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Die British Virgin Islands sind bei Tauchern auf der ganzen Welt für ihre wunderschöne Unterwasserwelt mit farbenprächtigen Korallenformationen und exotischen Pflanzen und Meeresleben bekannt. Man muss jedoch kein erfahrener Taucher sein, um dieses Erlebnis genießen zu können. Aufgrund der unglaublichen Wasserklarheit und dem Schutz, den die Inseln vor Wind und Strömungen bieten, können selbst unerfahrene Schnorchler das einmalige Unterwasserpanorama erleben.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören vier Höhlen bei Norman Island, das originale Treasure Island, wo die Fischschwärme so nah vorbeischwimmen, dass Schnorchler nur die Hand ausstrecken brauchen, um sie zu streicheln.
Taucher werden von den Hunderten von Wracks auf die British Virgin Islands gelockt. Das berühmteste, die RMS Rhone, liegt auf dem Meeresgrund vor Salt Island in einem der einzigartigen National Parks der British Virgin Islands. Es ruht dort in 23 m Tiefe unter der Meeresoberfläche, Teile des Ruders ragen jedoch bis auf 4,50 m Tiefe hinauf, so dass auch Schnorchler den Anblick genießen können.
Es gibt Riffe in ziemlich flachem, geschütztem Wasser um fast alle Inseln der British Virgin Islands herum und jedes einzelne hat einen ganz eigenen Charakter. Einige sind dramatische Felsspitzen aus vielfarbigen Korallen, die sich aus der Tiefe bis fast zur Oberfläche erheben, andere befinden sich breit ausgestreckt nur ein paar Meter tief und beherbergen sowohl Hummer und Krebse als auch Seesterne und Krabben.
Unter den mehr als zwei Dutzend renommierten Tauchrevieren auf den British Virgin Islands sind mehr als die Hälfte perfekt zum Schnorcheln. Daneben gibt aber noch andere Sehenswürdigkeiten, geheime Orte, die gerne von den Tauchlehrern angefahren werden.
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