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Die Hauptstadt YANGON des Landes Myanmar, ist ein Schmelztiegel des Modernen und des Traditionellen. Es spiegelt sich in Myanmar eine reine burmesische Kultur wieder, die trotz ihrer kolonialen Vergangenheit durch die Briten ihre eigene Identität nicht verloren hat und ihre Schätze mit Stolz nach außen hin trägt. Die Stadt mit seinen unverwechselbaren Einwohnern zeigt das pulsierende Leben dieser Menschen in diesem Land. Als traditionell gelten die in Purpur gekleideten Novizen Mönche, die mit geschorenen Kopf nach Almosen bitten. Ein elegantes Bild zeigt sich auch von den burmesischen Damen, die als Verschönerung gelbe Thanakha-Paste auftragen. In den traditionellen Teestuben sitzen alte und junge Menschen, die in ihren Trachten "Longyis" oder "Htameins" ihre Cheroots rauchen und sich unterhalten, wie dies schon vor Jahrhunderten der Fall gewesen war.
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