Bis zu 2000 m hoch liegen die Plateaus mit ihren sanft ansteigenden Hängen, die Teepflanzern und Gemüsebauern ideale klimatische Bedingungen bieten und schon damals ein willkommener Erholungsort für tropengeschädigte Engländer waren. Die Briten waren es auch, die die anstrengende, kurvenreiche Straße hinauf in die Berge bauen ließen. Wer nach der brütenden Hitze des Tieflandes ein Kontrastprogramm zu Palmen, Strand und Meer sucht, findet in den CAMERON HIGHLANDS Erholung für Körper und Seele. Die Abende sind frisch, die Nächte manchmal sogar kühl. Gepflegte Gärten und Teeplantagen, umrahmt vom licht- und luftdurchlässigem Bergwald, laden zu langen Spaziergängen ein, hier und da trifft man auf ein englisches Landhaus mit Kamin und schwarzweißem Fachwerk.
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